Das Modell des Baums ist fertig. Nach ein paar Abendsitzungen mit Kleister und Zeitungspapier und dem Wissen, das man vor langer Zeit im "Werken"-Unterricht gelernt hat, ist das Drahtmodell mit Pappmaché überzogen. Da bekommt der Spruch "Man lernt nicht für die Schule, sondern für's Leben" doch gleich eine neue Bedeutung.
Ein bisschen Wasserfarben (orginal aus der gleichen Zeit wie das oben genannte Wissen) und das Modell ist bereit für das Minibaumhaus.
Sonntag, 23. September 2007
Sonntag, 9. September 2007
Ein Modell muss her
Man hat ja nicht umsonst viele Semester studiert, um mal Ingenieur zu werden.
Weitere Vorteile:
P.S.: Beim Ausmessen des Baumes habe ich gesehen, dass ein weiterer Hauptast eine tiefe Wunde hat (schlecht verheilte Stelle, an der ein Ast gekappt wurde). Ist schon viele Jahre alt. Oje, Oje...
Weitere Vorteile:
- die Herstellung eines Modells verlängert die gesamte Bauzeit ja noch mal, so dass es in diesem Weblog noch für einige Zeit was zu lesen gibt.
- Die Metallkleiderbügel, die man nach der Reinigung von Hosen und Anzügen mit nach Hause bekommt, finden so noch eine sinnvolle Bestimmung.
- Die Mutter des Stifts und Ehefrau des Bauleiters kann sich vielleicht besser vorstellen, was hier mal entstehen soll.
P.S.: Beim Ausmessen des Baumes habe ich gesehen, dass ein weiterer Hauptast eine tiefe Wunde hat (schlecht verheilte Stelle, an der ein Ast gekappt wurde). Ist schon viele Jahre alt. Oje, Oje...
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